Behandlung

Die IgA-Nephropathie ist keine vollkommen neue Krankheit: Sie wurde bereits 1801 erstmals erwähnt und schließlich 1968 von Hean Berger, einem wegbereitenden französischen Nephrologen, näher definiert. Trotz jahrzehntelanger Forschung ist die Behandlung von IgAN auch heute noch eine große Herausforderung. Es werden dringend neuartige Behandlungsweisen benötigt, die bereits zu Beginn der IgAN ansetzen, um das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten.

Wissenschaflter forscht an IgA-Nephropathie und schaut in ein Mikroskop

Behandlungslücke

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in aller Welt arbeiten daran, wirksame Therapien für die IgA-Glomerulonephritis zu entwickeln. Informieren Sie sich über den ungedeckten Bedarf bei der Behandlung der Erkrankung und über die Schwierigkeiten, mit denen die Forschenden auf ihrer Suche nach der richtigen Therapie zur Bekämpfung der Krankheit konfrontiert werden.

Abbildung der IgAN-Antikörper in violett

Prognose des Krankheitsverlaufs

Eine Beurteilung des Progressionsrisikos von Betroffenen hilft dabei, die richtige Behandlung zu finden: Erfahren Sie mehr über die Bedeutung einer zuverlässigen Prognose des Krankheitsverlaufs und welche Hilfsmittel dabei zur Verfügung stehen.